Umbau auf
elektronische Zündanlage (Bosch TCI-System) beim VW-Käfer
Wer im Käfer
einen geregelten KAT eingebaut hat ist gut beraten, auf elektronische Zündung
umzustellen, da damit eine bessere Konformität der Abgaswerte erreicht wird. Im Handel und
auch in Ebay werden häufig elektronische Zündanlagen für Oldtimer angeboten,
deren Funktion jedoch recht unterschiedlich ist.
Es gibt z. B.
einen "einfachen elektronischen Ersatz" für den mechanischen Unterbrecherkontakt
in Form eines Bauteils, welches an Stelle des Kontaktsatzes im herkömmlichen
Zündverteiler eingebaut wird. Solche Anlagen werden z. B. von Pertronix oder
Ignitor hergestellt und über den Oldtimer-Fachhandel für ca. 50-70 EUR verkauft.
Derartige Anlagen
haben den Vorteil, dass sie wesentlich exakter als ein mechanischer Unterbrecher
arbeiten und zudem nicht verschleißen. Sie wirken sich verbrauchsmindernd aus.
Der regelmäßige Wechsel des Kontaktsatzes entfällt. Eine solche Anlage
amortisiert sich in ca. 5 Jahren Betriebszeit. Die Anlagen haben zudem den
Vorteil, dass sich der Zündzeitpunkt bei einwandfreier Funktion des Verteilers
so gut wie gar nicht verstellt und die Zündung nur noch selten kontrolliert
werden muss. Der Einbau ist relativ einfach und in ca. 30 Minuten erledigt.
Weitere Eingriffe in das Zündsystem sind nicht erforderlich. Der Kondensator am
Verteiler entfällt. Für Notfälle kann man sich Kontaktsatz und Kondensator ins
Handschuhfach legen. Ich habe sowohl Anlagen von Pertronix als auch von Ignitor
über viele Jahre in verschiedenen Käfern gefahren und hatte damit nie Probleme!
Probleme entstehen aber unweigerlich, wenn die Kabel an der Zündspule
versehentlich - auch nur für einen kurzen Moment - falsch angeschlossen werden.
Dann ist die Elektronik sofort zerstört!
Daneben werden
vereinzelt (Ebay) noch Nachrüst-Elektronik-Zündanlagen aus den 1970-er Jahren
angeboten - gebraucht oder original verpackt. Diese Anlagen sind meistens vom
heutigen technischen Standard sehr weit entfernt, Ersatzteile sind manchmal kaum
zu bekommen. Der Kauf ist nicht unbedingt zu empfehlen.
Alle zuvor
beschriebenen Anlagen
stellen noch keine Hochleistungszündsysteme dar, denn sie bauen nur herkömmliche
Zündspannungen (10.000 bis 15.000 Volt) auf. Modernere TCI-Systeme hingegen
erreichen Spannungen bis 40.000 Volt, was für die Gleichmäßigkeit des Motorlaufs
und das Leistungsverhalten von entscheidender Bedeutung ist. Auf TCI-Systeme
umgebaute Käfermotoren laufen im Standgas wesentlich besser rund und nehmen beim
Beschleunigen viel eher Gas an!
Hierzu bedarf es
anderer Komponenten. Die ersten Hochleistungszündsysteme (Bosch TCI) auf
Hallgeber-Basis - auch zum Nachrüsten für Käfer und Bus - stammen aus den frühen
1980-er Jahren und werden auch heute noch vereinzelt angeboten. Sie kosteten
damals neu schon mehr als 250 EUR und sind auch heute meistens nicht preiswert
zu bekommen.
Heute bieten sich
aber preisgünstige Alternativen hierzu an! Nahezu identische Bosch
TCI-Zündsysteme wurden im VW Bus T 2 und später auch im T 3 (Wasserboxer mit 78
oder 112 PS) seit Anfang der 1980-er Jahre serienmäßig eingebaut. Bauteile
dieser inzwischen in die Jahre gekommenen Fahrzeuge werden heute gebraucht
günstig angeboten!
Die zugehörigen Zündverteiler passen ohne weitere Veränderungen bei
jedem Typ-4-Motor! Für die Verwendung im Typ 1 muss die Druckscheibe mit dem
Antriebskeil, der in der Zündverteilerwelle eingreift, mittels Körner vom
Verteiler getrennt werden (Bolzen mit passendem Austreibdorn
heraus schlagen). Danach wird die Druckscheibe um 180 Grad gedreht und wieder
eingebaut. Die Druckscheibe mit dem Antriebskeil ist auf dem Foto rechts rot
markiert. Die Rundfeder muss abgezogen werden, bevor der Bolzen ausgetrieben
werden kann.
Beim abgebildeten Verteiler fehlt übrigens der Runddichtring, der beim
Neuteil kurioserweise nicht ab Werk mitgeliefert wird.. |
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Bosch-TCI-Zündverteiler vom
WBX mit 112 PS |
Durch
diese Drehung der Druckscheibe ist gewährleistet, dass der Verteiler beim
Typ 1 überhaupt exakt montiert werden kann. Im Zündmoment des ersten
Zylinders (Markierung auf dem Verteilergehäuse) würde ohne diese Drehung die
Unterdruckdose eine Einbaustellung bekommen, bei der sie an Benzinpumpe und
Motorblock anstoßen würde! Die 180-Grad-Drehung ergibt hingegen in etwa die
vorherige Position für die Unterdruckdose.
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Linkes Bild:
Auch geeignet ist der Zündverteiler vom 78 PS Busmotor. Er hat eine
einfache Unterdruckdose (wie beim Käferverteiler), während der oben
abgebildete WBX-Verteiler eine doppelt wirkende Unterdruckdose hat. Bei der
Doppeldose wird auf der Rückseite kein Unterdruckschlauch mehr
angeschlossen. Der Anschluss erfolgt nur an den vorderen (sichtbaren)
Nippel! Der hintere Anschluss kann benutzt werden, wenn im Saugrohr oder am
Vergaser zwischen Drosselklappe und Saugrohr ein Unterdruckstutzen
vorhanden ist. Dies ist bei manchen Käfermodellen (z. B. 1302 von 1970) der
Fall, da sie ab Werk auch eine doppelt wirkende Unterdruckdose hatten (wurde
meistens später auf "einfach" umgebaut). |
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Diese
Verteilerversion stammt vom VW T 3 aus den 1990-er Jahren und ist für das
Umbauvorhaben nicht geeignet, da sie keine Unterdruckdose mehr hat.
Da der T 3 über eine elektronisch gesteuerte Einspritzanlage verfügte,
wurde die Zündverstellung als Kenn-feldprogramm im Steuergerät integriert.
Ein Verzicht auf die Unterdruckdose ist beim Vergasermotor jedoch ungünstig,
da dann der Lastwechsel in den Zündzeitpunkt nicht einbezogen wird und als
Folge sowohl Beschleunigungsklingeln als auch verminderter Mitteldruck
auftreten können (Leistungsverluste, erhöhter Verbrauch)! Die abgebildeten
Stecker und Kabel sollten jedoch anstelle der Käferteile verwendet werden.
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Zu den
abgebildeten Zündkabeln ist anzumerken, dass sie flexibeler als die
herkömmlichen Kabel sind. Sie halten den höheren Zündspannungen viel besser
Stand! Die Kerzenstecker sind mit Blech abgeschirmt. Über dieses Blech
lassen sich die Gummistulpen, die zum Abdichten des Gebläsegehäuses nötig
sind, nach Erweiterung des Lochs ziehen. Kerzenstecker und Zündkabel werden
im Autozubehör als Einheit angeboten und sind in der Regel nicht trennbar.
Die Kerzenstecker vom Bus haben 5 KOhm - normale Käferstecker haben nur 1
KOhm! Der Zündverteilerläufer hat hingegen beim Käfer 5 KOhm und beim
Busverteiler nur 1 KOhm. Dies ist unbedingt zu beachten! Verteilerläufer
nicht verwechseln! Die Verteilerläufer sollten immer zur verwendeten
Steckerversion passen. Mischsysteme aus Steckern mit verschiedenen
Widerständen sind unbedingt zu vermeiden, da sie den Zündhaushalt
durcheinander bringen! |
Nächstes
notwendiges Bauteil ist ein Zündschaltgerät, was sowohl vom Golf 2 als auch
vom Polo oder VW-Bus T 2 verwendet werden kann. Zudem benötigt man einen
Zündkabelbaum (zwischen Verteiler - 3-polig, Zündspule und Schaltgerät -
7-polig). Dieser Kabelbaum kann vom Polo oder vom Golf 2 genommen werden.
Der Buskabelbaum ist zu lang.
Allerdings passt vom Golf/Polo
der Stecker am Hallgeberanschluss (rechteckig) nicht auf den
Busverteiler (ovaler Anschluss)! Am besten ist es, den Stecker gegen die
ovale Busversion zu tauschen. Man kann auch an der Verteilerbuchse drei
Kabelstücke direkt anlöten und über eine beliebige Steckverbindung mit dem
Golf-Kabelbaum verbinden. |
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Bei
Gebrauchtteilen sollte man vor dem Einbau unbedingt einen Funktionstest
durchführen. Aber hier sind einige Dinge zu beachten:
Durch die
wesentlich höhere Spannung, die solche Anlagen erzeugen (bis zu 40.000
Volt!) besteht nicht nur beim Kontakt mit Strom führenden Teilen
Lebensgefahr! Je nach Konstellation schlägt diese Hochspannung sogar
durch die Isolation von Zündspule, Kabeln oder Steckern! |
Gefährlicher Zündtest:
Durch Drehen an der Verteilerwelle lässt sich die Funktion der Anlage an
einer 12-Volt-Batterie überprüfen. Warnung beachten - Lebensgefahr! |
Immens
wichtig ist bei dem abgebildeten Zündtest, dass ein guter Massekontakt
zwischen Zündspule, dem Kühlkörper des Schaltgeräts und dem
Zündkerzengewinde hergestellt wird (hier über das Metall des Schraubstocks). Ist keine ausreichende Masseverbindung
zwischen Spule und Schaltgerät vorhanden, wird das Schaltgerät irritiert und
liefert dann eine viel zu hohe Zündspannung. Es kommt zu gefährlichen
Spannungsüberschlägen an der Zündspule. Dies bedeutet Lebensgefahr für den
Tester! Zudem werden Bauteile dabei zerstört. Ggf. wird der Hallgeber im
Verteiler unbrauchbar! |
Eine
einwandfreie Masseverbindung zwischen Schaltgerät und Karosserie ist auch
bei der Montage unbedingt zu beachten. Sonst werden die Bauteile beim
Betrieb zerstört und es kann ggf. auch zu anderen Schäden an der Elektronik
(z. B. Relais oder Lichtmaschinenregler kommen! Am Verteiler ist zudem die
Wirkung der Unterdruckdose zu prüfen. Beim Ansaugen durch den Nippel muss
sich der Hallgeber im Verteiler bewegen und darf während der Saugphase nicht
in seine Ursprungsposition zurückfallen. Sinnvoll ist es, zusätzlich die
Wirkung der Fliehkraftverstellung zu prüfen. Dies geht recht einfach nach
dem Verteilereinbau durch Messen mit der Zündblitzpistole. Am ausgebauten
Verteiler müsste man den Hallgeber demontieren und die darunter liegenden
Federn auf einwandfreie Funktion prüfen. Manchmal klemmt auch der
Verteilerwellenträger wegen Rostbildung. Dann hilft meistens ein kräftiger
Schuss Kriechöl in die Wellenlagerung.
Nach
erfolgreichem Test kann mit dem Einbau begonnen werden. Wie bereits
beschrieben, muss beim Typ 1 die Druckscheibe vor dem Verteilereinbau
gedreht werden. Ein ggf. vorhandener Verteilerläufer mit Drehzahlbegrenzung
muss gegen einen ohne Drehzahlbegrenzung (Bremi Nr. 9082 oder Bosch Nr.
1234-332-300-850) ausgetauscht werden. Die neuen Zündkabel sind sauber und
ohne Beschädigung zu verlegen. Die Steckwinkel passen mit etwas geschicktem
Fingereinsatz auch unter der Lichtmaschine hindurch! Vor dem Einbau sollten
unbedingt die etwas aufgeweiteten Dichtungsgummis für das Gebläsegehäuse von
der Kabelseite ausgehend auf die Stecker gezogen werden (etwa mittig
positionieren). |
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Hier zum Vergleich die
unterschiedlichen Zündkabel: Das linke Teil ist vom Bus T 3, das rechte ist
original vom Käfer. Der linke Stecker hat 5 KOhm, der rechte nur 1 KOhm. Der
linke ist zusätzlich durch Blech abgeschirmt. Am linken lassen sich Stecker
und Winkelstück grundsätzlich nicht demontieren, beim Käferteil ist alles
zerlegbar. Beide Zündkabel haben eine Kupferseele, allerdings ist das alte,
härtere Kabel vom Käfer nicht für hohe Zündspannungen ausgelegt. In den
kleinen Steckwinkeln befindet sich in beiden Fällen ein Widerstand von 1
KOhm.
Mit den alten Käferkabeln
funktioniert die Zündung zwar einwandfrei, es kann aber nach einiger
Betriebszeit zum Durchschlagen von Funken kommen (Brandgefahr)! Bitte wegen
der unterschiedlichen Widerstände keine Mischverkabelung bauen. Bitte
unbedingt die passende Verteilerkappe und den richtigen Verteilerläufer (1
KOhm bei Kombination mit T-3-Kabel) benutzen! Die Bus-Verteilerkappe hat
abweichende Konnektoren, die wiederum nur an die Steckwinkel der
dazugehörigen Kabel passen. Eine Teile-Stückliste findet sich am Ende dieses
Berichts. |
Rechts ist
die Montage des Schaltgeräts in der linken oberen Ecke der
Motorraum-Spritzwand dargestellt:
Der Platz sollte
vor Wasser geschützt sein und gut Wärme ableiten können. Ferner benötigt das
Schaltgerät einen sehr guten Massekontakt (siehe braunes Zusatzkabel). Es
wurde zusätzlich ein Massekabel vom Schaltgerät zum Halter der Zündspule
gelegt (hier nicht zu sehen). Unter dem Schaltgerät befinden sich links und
rechts je zwei Streifen aus dickem Alublech, die als zusätzliche Kühlkörper
mit verschraubt wurden. Die Motorraumpappe wurde an dieser Stelle
ausgeschnitten. Die Abmessungen des Golf- oder Polokabelbaums eignen sich
exakt für diesen Montageort! |
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Linkes Bild:
Hier sind jetzt alle Teile nach der Montage dargestellt. Nicht erschrecken!
Nur ein Bruchteil der abgebildeten Kabel und Schäuche hat mit der Zündung zu
tun. Das meiste hier auf dem Bild betrifft die KAT-Steuerung und die
Getriebe-Halbautomatik!
Die Zündspule wurde im Gegensatz
zur vorigen Käferspule seitenverkehrt montiert. Sie hat inzwischen noch eine
Abdeckkappe aus Gummi erhalten (nicht abgebildet), damit kein Regenwasser
darauf tröpfelt. Die Drehung der Spule erfolgte zur Erhöhung der
Brandsicherheit. Wegen der verdoppelten Zündspannung können nämlich schon
bei leichter Kabelbeschädigung Funken auftreten. Würde das Kabel wie beim
Käfer sehr dicht an der Benzinleitung und dem Kraftstofffilter entlang
geführt, könnte es bei Funkenschlag schnell zum Motorbrand kommen. Die Teile
des Kabelbaums sind verpolungssicher konstruiert und konnten quasi ohne
Änderung montiert werden.
Allerdings ist zu beachten, dass
der Golf/Polokabelbaum am Hallgeberanschluss über einen rechtwinkeligen
Stecker verfügt, der an die meisten T-2-Verteiler nicht passt, weil deren
Buchse oval ausgeführt ist. Hier muss der passende Stecker montiert werden
(Adern nicht vertauschen). In meinem Fall habe ich einen anderen Weg
gewählt: Da der ursprüngliche Hallgeber meines Verteilers defekt war, habe
ich stattdessen einen neuen Hallgeber-Reparatursatz vom Golf 2 eingebaut (Bosch
1237 011 110). Dazu muss die
Aussparung im Verteilergehäuse mit der Feile für das breitere Kunststoffteil etwas erweitert werden.
Anschließend
passt auch der Golf-Stecker des Kabelbaums ohne weitere Veränderung.
Bei einem Hallgeberwechsel ist zu beachten, dass die Steuerscheibe (rundes
Blechteil auf der Verteilerwelle) unbedingt vom T 2/3 beibehalten wird.
Hiermit wird nämlich die für den Boxermotor notwendige Spätzündung des dritten Zylinders von 4
Grad exakt festgelegt! Die für den 3. Zylinder bestimmte Unterbrechung in
der
Blechscheibe hat nämlich geringfügig abweichende Abmessungen im Vergleich
mit dem Bauteil vom Reihenvierzylinder-Motor!!
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Abschließend
alle mir bekannten Teilenummern für die Stückliste - fast alles gibt es bei
den Autoverwertern oder in E-Bay: |
Schaltgerät |
VW 191 905
351 B (Boschteil) oder VW 191 905 351 F (Telefunken) |
Zündverteiler
T 2 - 78 PS WBX Nr. Z414 |
VW 025 905
205 L oder Bosch 0237 024 005 (Einfach-Unterdruckdose) |
Zündverteiler
T 2 - 112 PS WBX Nr. Z415 |
VW 025 905
205 N oder Bosch 0237 022 053 (Doppel-Unterdruckdose) oder 0237
023 005 |
Zündkerzenstecker 5 KOhm mit Kabel |
VW 036 035
255 E oder Bremi 13237/5 |
Zündverteilerläufer 1 KOhm |
Bosch 1234
332 300 oder Bremi 9082 |
Zündverteilerkappe T2/T3 |
Bosch 1235
522 370 oder Bremi 8050 bzw. 8059 |
Zündspule
TCI (Aufkleber gelb oder grün) |
VW 191 905
115 A oder B, Bosch 0221 122 399 oder VW 211 905 115
B |
Zünd-Kabelbaum Golf 2, Bus T2/T3 oder Polo |
VW
070 971 131 A (und weitere) |
Schaltgerät Anschluss-Stecker Kabelbaum 7-polig |
VW 022 906
233 C |
Zündkabel
T 3 lang mit Stecker 5 KOhm |
Beru VA
116 E |
Zündkabel
T 3 kurz mit Stecker 5 KOhm |
Beru VA
116 C |
Reparatursatz Golf-2/Polo-Hallgeber |
Bosch 1237
011 110 (Achtung: Geberscheibe davon nicht verwenden - falscher ZZP!) |
optional:
DLS Modul
(digitale Leerlaufstabilisierung) |
251 906 083 |
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Aktualisiert am
12.09.2004 - Copyright Wolfgang
Dingeldein
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